Die BNW-Regionalgruppe Berlin-Brandenburg im Dialog mit dem Brandenburgischen Wirtschaftsminister Jörg Steinbach

“Wirklich ein guter Austausch! Danke für eure Impulse”, summierte Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW).

Anlass war das Treffen der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg des BNW mit dem Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach. Ende Juli kam ein solcher Besuch erstmalig zustande. Der Minister hatte “um dieses Treffen gebeten, um in den Dialog mit dem Verband und seinen nachhaltig arbeitenden Mitgliedern zu treten, die Herausforderungen in der #Realwirtschaft kennenzulernen und darüber zu diskutieren”, informierte Dein Lieblingsgärtner anschließend.

Foto: BNW

Wie der BNW und Dr. Katharina Reuter summieren, “war wichtig”, dass sie nicht “jammern […], sondern […] konstruktive Vorschläge mit[bringen], wie nachhaltiges Wirtschaften stärker wertgeschätzt wird”.  So sorge eine “Brandenburger Kreislaufwirtschaftsstrategie ♻️” schließlich für “mehr Zirkuläre Wirtschaft”. 

Der BNW fährt fort: Der Brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) habe zugehört, “widersprach auch dezidiert und teilte die strategischen Überlegungen seines Hauses mit uns”. Es sei ein “guter Auftakt mit Austausch auf Augenhöhe und durchaus auch Differenzen” gewesen, schrieb Ökofrost, bei dem auch u.a. über Themen wie „Nachhaltigkeitskriterien bei Ausschreibungen von Aufträgen der Öffentlichen Hand“, „Probleme mit Fördermitteln (Vergabe-Kriterien, Entscheidungszeiträume, Lücken bei den Anschlussförderungen)“, „möglicher Rechtsruck in Brandenburg und was das für den Wirtschaftsstandort bedeuten würde“, usw., gesprochen worden wäre. Auch das Landgut Stober betonte: “Es war ein sehr offenes und konstruktives Gespräch, das eine Fortsetzung finden wird” und dass “Minister Steinbach […] ein offenes Ohr für sinnvolles Wirtschaften” hatte. 

 

Wir schließen uns Ökofrost an: “Wir setzen den Dialog gerne fort, für mehr Nachhaltigkeit in der Brandenburgischen Wirtschaft!“ und stimmen auch mit Haral  Rettich überein und freuen uns “auf eine Fortsetzung solcher Gespräche und die Möglichkeit gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit in der Brandenburgischen Wirtschaft zu arbeiten! 🌱

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Lest mal rein in das Interview! 

Mehr zu Green City Solutions im BNW findet ihr auch im Beitritts-Beitrag “Die Kombination aus Ökologie, Sozialem und Ökonomie”. 

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