Häufige Fragen
Wir wollen bessere Luftqualität in Städten! Dafür setzen wir auf die natürlichen Fähigkeiten von Moosen und kombinieren diese mit smarter Technologie. Das ist komplex und nicht immer leicht zu verstehen. Im Folgenden beantworten wir die Fragen, die uns in den vergangen Jahren am häufigsten gestellt wurden und hoffen, unseren Ansatz damit verständlicher zu machen. Falls Sie darüber hinaus Fragen haben, dann melden Sie sich gerne unter info@mygcs.de. Zudem freuen wir uns über Ihr Feedback.
Kurz gesagt:
Green City Solutions verhilft mit seiner Biotechnologie, die die Fähigkeiten von Moosen mit neuester Internet-of-Things-Technologie verknüpft, Menschen an besonders belasteten urbanen Orten zu frischer Luft und damit zu mehr Gesundheit und Lebensqualität.
Etwas ausführlicher:
Innovative naturnahe Systeme sind die ideale Ergänzung zu der etablierten städtischen Begrünung. Dort, wo Bäume keinen Platz zum Wurzeln haben und die Pflege von Grünstreifen nicht gelingt, bieten die Produkte von Green City Solutions eine messbare und platzeffiziente Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität. Das Kernprodukt ist ein Luftfilter und -kühler auf Moosbasis.
Dabei ist die Biotechnologie nachhaltiger und energiesparender als konventionelle Anlagen bei einer vergleichbaren Leistung. Die Produkte sind unter Eco-Designrichtlinien entwickelt und produziert, erzeugen keinen überschüssigen Müll und sind zu 99% recyclebar.
Ihr Einsatz zahlt auf drei Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ein: 3 – Gesundheit und Wohlergehen; 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden; 13 – Maßnahmen zum Klimaschutz.
Der Klimawandel zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Durch steigende Temperaturen und extremeres Wetter verändern sich die uns gewohnten Lebensgrundlagen. Besonders in Städten, in denen Hitze länger und intensiver wirkt, aber auch Starkregen schnell zu Hochwasser führen kann und durch eine hohe Bevölkerungsdichte viele Menschen gleichzeitig betroffen sind, sind die Veränderungen spürbar. Heftige Waldbrände und Sandstürme sorgen für eine zusätzliche Belastung der Atemluft. Dabei gehört Luftverschmutzung weltweit ohnehin zu den größten Umweltproblemen und ist für jeden 7. Todesfall verantwortlich.
Zur Mitigation der Folgen des Klimawandels haben sich Staaten auf der ganzen Welt dem Umwelt- und Klimaschutz verschrieben. Regularien wir z.B. der European Green Deal und das gesteigerte Bewusstsein der Menschen erhöhen den Druck auf EntscheiderInnen in Unternehmen und Städten mehr für ESG (Englisch: environmental, social, and corporate governance) und Nachhaltigkeit zu tun – oft fehlt es an transparenten, messbaren und seriösen Möglichkeiten. Fünf der sechs größten Risiken für ein erfolgreiches Wirtschaften in Zukunft gehen laut dem World Economic Forum auf ökologische Faktoren zurück, neben Massenvernichtungswaffen. Green City Solutions gibt mit seiner Technologie EntscheiderInnen Maßnahmen an die Hand, die lokal, transparent und nachweisbar wirken und Menschen an besonders belasteten urbanen Orten zu frischer Luft und damit zu mehr Gesundheit und Lebensqualität verhelfen.
Wann und wo wurde GCS gegründet?
Green City Solutions wurde am 25.3.2014 von vier Studenten in Dresden gegründet, nachdem sich die späteren vier Gründer im Sommer 2013 erstmals in einer Projektgruppe zusammenfanden.
Wie viele Mitarbeiter hat Green City Solutions GmbH?
Zu Oktober 2023 beschäftigt Green City Solutions über 20 Vollzeitkräfte sowie zusätzlich Werkstudenten und Praktikanten.
Erfolgreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Luftverschmutzung erfordern oft eine lange Planung und Implementierung, weshalb sich die Umsetzung für Städte und Unternehmen langwierig gestaltet. Kurzfristig umsetzbare Maßnahmen spielen darum eine wichtige Rolle. Gegenüber einem Baum entfaltet die Lösung von Green City Solutions ihre Wirkung sofort und ist auch auf versiegelten Flächen einsetzbar. Dabei müssen die lokalen Moosfilter-PatInnen nur dafür sorgen, dass der Wassertank ausreichend gefüllt ist. Mit dem Moosfilter leisten Städte und Unternehmen einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und eine gesunde, lebenswerte Stadt – sichtbar und messbar.
Vorteilhaft ist, dass die Maßnahme lokal und unmittelbar wirkt und somit ein hohes Maß an Transparenz und Nachvollziehbarkeit aufweist. So genannte Performance-Reports weisen dabei regelmäßig die erzielten Leistungsparameter aus.
Die Produkte verfügen zudem über jeweilige Umweltproduktdeklarationen, die den CO₂-Footprint über den Lebenszyklus bewerten.
Biodiversität
Zur “lokalen Stadtklimaverbesserung” beizutragen, ist auch eines unserer Ziele bei Green City Solutions. In diesem Rahmen können unsere Moosfilter zusätzlich zur Luftfilterung und -kühlung zum Erhalt der Biodiversität beitragen. Beispielhaft können CityTrees um zusätzliche Begrünung erweitert werden und bilden somit einen wichtigen Baustein zur Steigerung der urbanen Vielfalt.
Die Sitzfläche der CityTrees, die gleichzeitig als Wasserreservoir und Fundamentersatz fungiert, kann auf Wunsch teil- oder vollflächig begrünt werden. Die umlaufende Begrünung aus niedrig wachsenden Stauden, Blühpflanzen, Gräsern und solitären Pflanzen können von Insekten angeflogen und genutzt werden. Im Verbund aufgestellt, können die CityTrees entfernte städtische Biotope miteinander verbinden und damit zum Erhalt von Fauna-Flora-Habitaten beitragen.
Wassermanagement
Pflanzen benötigen bekanntlich Wasser, um dauerhaft vital zu bleiben. Dem entgegen stehen zunehmende Temperaturen und Phasen langer und intensiver Trockenheit. Mit dem uns zur Verfügung stehenden Wasser zu haushalten, wird in Zukunft immer wichtiger. Niederschläge tendieren dazu, extremer zu werden – Starkregenereignisse treffen in Städten auf versigelte Flächen, die nur wenig und langsam Wasser aufnehmen können. Zwischenpuffer, wie Zisternen und künstliche Becken können Wasser auffangen, speichern und zum Beispiel zur Kühlung der Stadt an Hitzetagen genutzt werden.
Insbesondere die spezialisierten Moose mit aktiver Ventilation können durch die hohe Verdunstungsleistung eine spürbare Temperaturreduktion erwirken.
Kreislauf
Regenwasser, von Dachflächen aufgefangen und in Speicher eingeleitet, an denen die Moosmodule angeschlossen sind, die aktiv Wasser verdunsten und Luft kühlen können – so stellen wir uns den bestmöglichen Kreislauf und den Schwammstadtgedanken vor.
Die zusätzliche Begrünung kann durch die intelligente Steuerung bedarfsgerecht und je nach Bepflanzungsart direkt mitversorgt werden.
10 CityTrees haben eine Kühlleistung von bis zu 65.000 Watt bei ca. 500 Watt elektrischer Leistungsaufnahme. Dies entspricht etwa 810 neu gepflanzten Straßenbäumen.
Moose sind die vermeintlich ersten Landpflanzen unseres Planeten und schätzungsweise 450 Mio. Jahre alt. Daher überrascht es nicht, dass es etwa 16.000-20.000 verschiedene Arten gibt, manche davon sind sogar in Wüsten im Polarkreis heimisch. Das zeugt von besonderer Robustheit und Anpassungsfähigkeit. Moose verfügen über keine leitfähigen Wurzeln, sondern nehmen Nährstoffe und Wasser über ihre gesamte Oberfläche auf. Diese Oberfläche von Moosen ist mit unzähligen feinen, teils eng gestellten Blättchen versehen, die eine bis zu 30-fache Vergrößerung der eigentlichen Grundfläche ermöglichen – dieses Prinzip der Oberflächenvergrößerung ist beispielsweise auch bei Lungen und Lungenbläschen bekannt. In Wasser gelöste Stoffe gelangen so direkt in die Zellen und können genutzt werden. Darüber hinaus kann in der Blattoberfläche große Mengen an Feuchtigkeit gespeichert und verdunstet werden. So können sie auch ohne Erdboden zum Beispiel an Steinen und Bäumen wachsen und werden daher auch als Pionierpflanzen bezeichnet, weil sie nach Natur- und Umweltkatastrophen die Erstbesiedlung übernehmen können.
Moose nehmen so auch klima- oder gesundheitsschädliche Partikel wie Grob- und Feinstäube, Ruß, Bakterien und Viren und Gase wie Stickoxide und CO₂ auf. Die bio-chemischen Prozesse dahinter sind noch nicht vollends entschlüsselt, es gibt etwa Hinweise, dass Mikroorganismen in Symbiose mit den Moosen auf deren Oberfläche siedeln und Stoffe wie Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe um- und abbauen können, die dann wiederum von den Moosen aufgenommen werden können.
Diese Eigenschaften bzw. natürlichen Fähigkeiten der Moose bieten besonders geeignete Bedingungen für den Einsatz als natürliches Filtermedium.
Es gibt etwa 16.000 – 20.000 Moosarten auf der ganzen Welt, von den Polarregionen bis in die Wüste kommen sie vor. Green City Solutions hat zum Zweck der Mooskultivierung in Bestensee nahe Berlin die weltweit erste vertikale Moosfarm aufgebaut. Hier wachsen auf circa 1.200 Quadratmeter Moose in Form von innovativen Moosmatten. Die Moos-ForscherInnen bei Green City Solutions sind konstant bestrebt, immer bessere Moosarten und -mixe für den Zweck der Luftreinigung- und -erfrischung zu finden. In der Natur benötigen Moose etwa 4 Jahre, um zu einer dichten, sattgrünen Moosfläche zusammen zu wachsen. Durch spezielle Kultivierung und ideale Versorgungsbedingungen konnte die Zeit in der Moosfarm auf unter 12 Wochen verkürzt werden. Einmal in die Moosmodule eingesetzt, trägt der speziell entwickelte Bio-Algorithmus dafür Sorge, dass die Moose bestmöglich versorgt werden. So können sie in den Biofiltern theoretisch für unbegrenzte Dauer verbleiben. Wir arbeiten daran, den Algorithmus so zu perfektionieren, dass genau dies auch möglich wird. Aktuell tauschen wir die Moosmatten standortabhängig ca. ein- bis zweimal im Jahr aus, um eine ideale Leistung und Gesundheit der Moose sicher zu stellen. Der Wechsel dient den Moosen auch zur Revitalisierung in unserer Moosfarm. Dort regenerieren sie unter optimalen Bedingungen und werden dann für neue Einsätze vorbereitet und können so wiederverwendet werden.
Die Moosmodule sind die technische Hülle, die dafür sorgt, dass die natürlichen Fähigkeiten der Moose verstärkt werden und deren Vitalität auch unter Stressbedingungen wie Hitze, Trockenheit und intensiver Luftverschmutzung erhalten bleibt.
Um messbare Reinigungs- und Kühleffekte nachweisen zu können, ist es nötig, die Umgebungsluft aktiv anzusaugen und durch die Moose zu leiten, ähnlich wie bei technischen Filteranlagen. Dabei dürfen die Moose jedoch nicht austrocknen, da ohne Wasser der Stofftransport und die Transpirationskraft gelähmt werden. Das Moosmodul besteht daher aus einer Ventilations-, einer Bewässerungs- und einer Regelungseinheit mit Sensorik, die eine bis zu 10fache Filter- und Verdunstungsleistung ermöglichen und dabei die Vitalität der Moose erhalten können.
In umfangreichen Messungen konnte festgestellt werden, dass die Moosmodule bis zu 82 % der Partikel (Feinstaub) aus der Luft entfernen und dabei über 800 Watt Kühlleistung erzeugen können. Bis zu welcher Entfernung dieser Effekt messbar ist, hängt allerdings von zahlreichen Faktoren wie Windrichtung und -stärke ab. Je mehr Module im Einsatz sind, desto größer entfaltet sich der Wirkradius.
In der Moosfarm nutzen wir aufbereitetes Regenwasser. Das Wasser wird gefiltert, gereinigt und der pH-Wert wird angepasst.
Die Moose besitzen eine gewisse Austrocknungsresistenz die je nach Art unterschiedlichen ausgeprägt ist. Es gibt Moosarten welche nach langer Zeit der Austrocknung unbeschädigt bleiben. Andere Moosarten dagegen werden schon durch kurzzeitige Austrocknung geschädigt. Unsere Moosarten können einen Tag ohne Bewässerung problemlos überdauern. Eine ausgefallene oder fehlende Belüftung spielt für die Moosvitalität keine Rolle. Die Umgebungsluft ist ausreichend.
Wenn ausreichend Licht und eine geeignete Lichtzusammensetzung gegeben ist, dann sollte der Moosfilter funktionieren, weil alle wichtigen Lebensbedingungen gewährleistet werden: Wasser, Licht, Kohlenstoffdioxid.
Nein, lediglich die Photosynthese des Mooses verfällt bei Temperaturen unter 4 Grad Celsius in eine Art Winterschlaf. Sogar bei Temperaturen unter 0 Grad kann die Ventilation weiter genutzt werden, denn Feinstaub sammelt sich immer noch zwischen den zahlreichen millimetergroßen Blättchen des Mooses. Aber im Gegensatz zu Blätterpflanzen, die Ihre Aktivität komplett herunterfahren, sobald die Blätter abfallen, verzeichnet Moos ganzjährig Aktivität. Sobald die Temperaturen wieder über 4 Grad steigen, erhöht sich automatisch wieder die Aktivität des Mooses und Feinstaub kann wieder im Moos verstoffwechselt werden. Die Filterleistung bleibt deshalb über das Jahr relativ konstant.
Diese Fragestellung ist unglücklich – Bäume und Moose leben seit Jahrmillionen in natürlicher Gesellschaft und erbringen wertvolle Umweltdienste. Moose und der darin gefilterte Feinstaub bildeten sogar erst die Grundlage für höhere Pflanzen wie Bäume. Diese Symbiose unterstützen wir in der Stadt. Wir verstehen unsere Produkte als Ergänzung zu Bäumen und nicht als deren Ersatz. Vielmehr können die Moosfilter dazu beitragen, das Bestandsgrün durch eine höhere Luftfeuchtigkeit und abgemilderten Temperaturen zu unterstützen und beispielsweise Ausfallraten zu reduzieren. Der entscheidende Vorteil der Moosfilter ist, dass sie dort zum Einsatz kommen, wo Bäume es schwer haben. Ein gesunder Baum braucht in etwa so viel Wurzelraum wie seine Krone groß ist. Platz, der in der versiegelten Stadt, dessen Untergrund von Schächten, Rohren und Kabeln durchzogen ist, kaum vorhanden ist. Die Moosfilter können also dort wirken, wo nachhaltig gesunde Bäume keinen Platz finden.
Der normale Straßenbaum und die Moosfilter stehen also nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich vielmehr als Lösung für unterschiedliche Probleme. Ein Baum wirkt als Maßnahme eher langfristig, die Moosfilter bieten mit Installation sofort die volle Leistung und wirken so auch kurzfristig.
Die Moose können im Außen- als auch im Innenbereich eingesetzt werden, insbesondere an Orten, an denen die Luftqualität erhöht werden soll.
Der reinigende und kühlende Effekt ist also dort besonders wertvoll, wo die Belastung mit Hitze und Feinstaub hoch ist und sich gleichzeitig viele Menschen aufhalten (müssen). Man denke beispielsweise an viel befahrene (Einkaufs-)Straßen und Plätze in Innenstadtlagen, Schulhöfe oder Kindergärten, aber auch Betriebsgelände, Arbeitsplätze im Büro oder in der Fertigung, an Atrien, Shopping-Center oder Bahnhofshallen und Flughäfen. An diesen Stellen können die Moosfilter die Luft säubern und Frischluftzonen und Begegnungsorte für die Menschen erzeugen.
Die Luft einer ganzen Stadt reinigen zu wollen, wäre dabei wenig sinnvoll – Milliarden Kubikmeter Luft bewegen sich binnen Sekunden und Schadstoffe werden von nah und fern eingetragen. Es existieren viele Orte in der Stadt, an denen die Luftqualität in Ordnung ist, oder wo sich nicht wirklich Menschen aufhalten. Wichtig – auch mit Blick auf die Zukunft – ist, dass in Städten grüne Leitbahnen und Aufenthaltsbereiche entstehen, die frische und saubere Luft gewährleisten, die Biodiversität stärken und den Wasserhaushalt begünstigen.
Laut dem Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung verbrauchen Werbedisplays in Deutschland pro Jahr so viel Strom wie knapp 40.000 Zwei-Personen-Haushalte. Das mag verglichen mit dem gesamtdeutschen Energieverbrauch nicht viel erscheinen, bietet natürlich aber Einsparpotential. Wir begrüßen daher die Entscheidung der Bundesregierung, Lichtreklame bewusster zu steuern und überflüssige Ausspielung – etwa nachts – zu vermeiden.
Der CityBreeze verbraucht etwa 30% weniger Strom als ein gängiges Werbedisplay (Digitale City Light Poster). Zudem ist der CityBreeze die erste Out-of-Home-Lösung, die die Umgebungsluft kühlt und nicht zusätzlich aufheizt. Auch zeigt sich, dass Lichtreklame mit blauem Spektrum Insekten anzieht, die dann orientierungslos bis zur Erschöpfung um das Licht schwirren. Das lebende Moos auf der Rückseite des CityBreeze bietet einen Zufluchtsort. Statt die wichtige Funktion, die Insekten für das Ökosystem haben, zu schwächen, sorgt der CityBreeze für mehr Natur in der Stadt, von der nicht nur Mensch und Klima, sondern letztlich auch Insekten profitieren.
Wir wollen daher die bestehende Infrastruktur der Displays im urbanen Raum bewusst nutzen und herkömmliche Stelen nach und nach um den Aspekt der Luftreinigung und -kühlung upgraden.
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