Eine Schlüsselrolle für die MitarbeiterInnenproduktivität
“Der Mensch hält sich die überwiegende Zeit des Tages in Innenräumen auf. Gute Raumluftqualität ist daher eine der Grundlagen für Gesundheit, Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und für gutes Arbeiten, Lernen und Lehren”, schreibt das Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. AQI konstatiert in diesem Zusammenhang, dass die Luftqualität im „Haus […] fünfmal stärker verschmutzt [sei] als die Außenluft“, laut „EPA können die Schadstoffwerte in Innenräumen 2-5 mal höher sein als die Schadstoffwerte im Freien“.

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Doch die Luftqualität in Innenräumen betrifft nicht nur die Wohnräume. So thematisierte u.a. das Handelsblatt, „Warum die Luftqualität am Arbeitsplatz eine entscheidende Rolle spielt“.
“Gibt es ein Recht auf gute Luft?”
… fragte sich daher Arbeitnehmer Michael Richter – und der Berliner Arbeitsrechtler Ulf Weigelt antwortet für die Zeit Online. Denn “schlechte Luft am Arbeitsplatz führt zu Unkonzentriertheit, die wiederum zu einem sinkenden Leistungsvermögen, Fehlern oder gar Unfällen führen kann. Ferner kann eine mindere Luftqualität zu ernsten gesundheitlichen Problemen bei Mitarbeitern führen”. Nicht nur „gute Luft“, auch kühle Luft ist oft Mangelware: Trotz einiger „Regelungen gibt es für Beschäftigte keinen direkten Rechtsanspruch auf klimatisierte Räume oder hitzefrei“.
Doch: Der Erfolg eines Unternehmens basiert auf gesunden und zufriedenen Mitarbeitern. Gleichzeitig vereinen die Personalkosten einer Firma häufig einen großen Anteil der Gesamtkosten auf sich.

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Daher „sollten Arbeitgeber darauf achten, dass die Luft in Büros, Konferenzräumen, Produktionshallen und Lagern eine gute Qualität hat. Neben einer guten Beleuchtung und Akustik ist nämlich auch ein gutes Raumklima ein Muss, das von Arbeitgebern erfüllt werden muss”, denn die Fürsorgepflicht erfordert es, “Arbeitsplätze so einzurichten, dass sie nicht gesundheitsgefährdend sind”. Denn die Luftqualität in Innenräumen kann zum einen “durch verschiedene Innenraumschadstoffe aus zahlreichen chemischen und/oder biologischen Quellen” und zum anderen “auch von außen beeinflusst werden”. Wie Arbeitssicherheit.de berichtet, sind “quer durch alle Branchen […] Arbeitsplätze Belastungen durch die Atemluft ausgesetzt.
Dabei können Fremdstoffe in unterschiedlicher Form auftreten, “unter Arbeitsschutzaspekten sind insbesondere Aerosole, Dämpfe, Fasern, Rauch und Stäube von Bedeutung”.
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Das Industrie(-hallen)-Klima
Das Recherchenetzwerk Correctiv schrieb: „Die deutsche Industrie ist die dreckigste Europas“. Dies betreffe nicht nur die Emissionen mit „massiven Folgen für Gesundheit, Klima und die deutsche Wirtschaft“ insgesamt – „rund 60 Milliarden Euro infolge von vorzeitigen Todesfällen, Umweltverschmutzung oder Belastungen des Gesundheitssystems“.
Arbeitssicherheit.de beschäftigte sich (nicht nur deshalb) außer mit der Luftqualität in Büroräumen auch mit dem “Klima in Industriehallen” im Speziellen. “Durch Prozesse in Industriehallen fallen häufig Emissionen von Maschinen, Geräten und Materialien an, z. B. Staub”, so das Portal für Arbeitssicherheit & Arbeitsschutz. “Vorrangig durch die […] prozessbedingten Emissionen in die Hallenluft, ergänzt durch die Ausdünstungen des Menschen und den CO2-Anstieg, spricht man von verbrauchter Luft, die stickig, abgestanden und ermüdend empfunden wird”, aber auch der „Infektionsschutz der MitarbeiterInnen“ sei zu beachten. Die Qualität könne “nur bei einer guten Lüftung der Industriehalle sichergestellt werden”, die allgemein in eine
- freie (natürliche) Lüftung
- technische (maschinelle) Lüftung unterschieden werden kann.
(Quelle)
Aber: “Viele Hallen können aufgrund ihrer Raummaße und den geringen Lüftungsflächen, z. B. den Fenstern, nicht ausreichend über eine freie (natürliche) Lüftung […] belüftet werden”, auch sei die Wirksamkeit des Luftaustausches abhängig “von Druck- und Temperaturdifferenzen innerhalb und außerhalb der Halle”. Eine technische Lüftung sei bspw. durch Lüftungs- oder Klimaanlagen realisierbar. Doch neben anderen Nachteilen sei z.B. bei Ventilatoren sei Vorsicht geboten, da durch deren Einsatz „Staub oder Pollen aufgewirbelt werden“ können, sodass eine zusätzliche „Gefährdung für Allergiker“ existiere. (Mobile) „Klimagerät[e] können zudem Geräuschbelästigungen“ darstellen. Beide technische Lösungen bergen das Risiko von „Zugluft. Mögliche Folgen können eine Erkältung oder ein steifer Hals sein“, schreibt die IG Metall.

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Luftqualität in Büroräumen
Die Luftqualität spielt auch an Arbeitsplätzen in herkömmlichen Büroräumen – oder auch im Home Office – eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeitenden. Denn: „Was für die Industrie gilt, hilft im Prinzip auch im Büro“, ein „angemessener Luftwechsel senke alle Risiken auch für Schreibtischkräfte“.
Empfehlungen besagen, dass, um die Luftqualität zu verbessern, die Büroräume regelmäßig durch Stoß- oder Querlüften mit Frischluft versorgt werden sollten. Der Einsatz von CO₂-Messgeräten könnte helfen, die Luftqualität zu überwachen und rechtzeitig zu lüften, bevor die CO₂-Konzentration kritische Werte erreicht.
Warum?
Auswirkungen von (schlechter) Luftqualität am Arbeitsplatz
„Schlechte Luft am Arbeitsplatz macht unproduktiv oder sogar krank“: Schlechte Luft in Innenräumen kann zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten führen, die unter dem Begriff „Sick-Building-Syndrom“ zusammengefasst werden. Dem gegenüber existiert auch „Building Related Illness“ (BRI), „bei der zum Beispiel allergene, mikrobielle oder chemische Belastungen nachweisbare Ursachen für die Entwicklung gebäudebezogener Erkrankungen sind“.
Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) summiert die Auswirkungen von schlechter Luft:
- Entstehung von Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Konzentrationsschwäche
- Verringerung der Leistungsfähigkeit hinsichtlich Schnelligkeit und Fehlerfreiheit
- Verringerung der Aufmerksamkeitsleistung
- Verschlechterung der physischen Verfassung
- Erhöhung von Fehlzeiten
- Erhöhung der Herzfrequenz
- Höhere Prävalenz akuter Erkrankungen
(Quelle)
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Umweltfaktoren und deren Einfluss auf Gesundheit und Produktivität
Im Herbst/Winter 2024 kursierte in Deutschland eine massive Welle von Krankheitsfällen – und Krankschreibungen – aufgrund von Atemwegserkrankungen: „Nach Angaben des RKI waren 7,4 Millionen Menschen […] Anfang Oktober in Deutschland an einer klassischen Erkältung oder an Corona erkrankt“. Die schlechte Luftqualität an den Arbeitsplätzen könne dabei einer der Faktoren sein, da sie „die Verbreitung von Viren und Bakterien“ begünstige. Doch es handele sich „nicht nur um Viren und Bakterien, sondern auch um CO2, Geruchsstoffe oder Schimmel“.
- Eine Havard-Studie aus dem Jahr 2021 ergab, dass ein erhöhter CO2-Gehalt oder Feinstaubgehalt in der Raumluft für langsamere und ungenauere Antworten innerhalb eines Kognitionstests sorgten. Auch eine geringere Luftfeuchtigkeit, z.B. in den Wintermonaten, führe aufgrund der warmen, trockenen Luft zur Reizung der Schleimhäute und einer gesteigerten Anfälligkeit für (Erkältungs-)viren.
- Untersuchungen des World Green Building Council zeigen, dass schlechte Innenraumluftqualität die Krankheitsrate um bis zu 35 % erhöhen kann.
- Doch auch Langzeitfolgen sind Teil der Auswirkungen schlechter Luftqualität: „Wer dauerhaft Feinstaub einatmet, trägt ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf- sowie schwere Atemwegserkrankungen“.
Eine niederländische Studie der Universität Maastricht zeigt, dass regelmäßiges Lüften auch im Homeoffice die Produktivität steigert und das Risiko für Burnout senkt. Doch eine gute Luftqualität fördert nicht nur die Gesundheit der Mitarbeitenden, sondern steigert auch deren Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz.
Gleichzeitig ist zu beachten, dass „die Außenluft […] die Innenraumluft verunreinigen [kann], beispielsweise durch Abgase und Feinstaub“, besonders in urbanen oder Industrie-Gebieten.
Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung würden nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch die mentale Gesundheit und Bildung beeinflussen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) weist darauf hin, dass Umweltzonen, die eine bessere Luftqualität fördern, positive Effekte auf kognitive Leistungen und das Wohlbefinden der Menschen haben. Diese Erkenntnisse betonen die Notwendigkeit von Maßnahmen, die nicht nur ökologische, sondern auch soziale und wirtschaftliche Vorteile bieten.
- Die Gesamtkosten für die öffentliche Gesundheit durch Krebserkrankungen, Asthma, andere Krankheiten und versäumte Arbeits- und Schultage allein in den USA beliefen sich auf schätzungsweise 20 Mrd. Dollar pro Jahr.
- „Die schlechte Luftqualität, vor allem in den Städten, beeinträchtigt nach wie vor die Gesundheit der Menschen in Europa. Laut aktuellen Schätzungen der EUA verstarben im Jahr 2020 in der EU mindestens 238 000 Menschen vorzeitig, weil sie PM2.5-Konzentrationen von über 5 µg/m3 ausgesetzt waren. Die Stickstoffdioxid-Belastung führte zu 49 000 und erhöhte Ozonwerte zu 24 000 vorzeitigen Todesfällen“.
- Aber auch die „Innenluftqualität“ fordere ihre Opfer. Die Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) legen nahe, dass „die Innenluftqualität (IAQ) schätzungsweise zu 3,2 Millionen Todesfällen pro Jahr geführt“ habe.
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Zeit für Veränderungen – und natürliche Lösungen
Eine gesunde Luftqualität in Innenräumen und an Arbeitsplätzen fördert den thermischen Komfort, die individuelle Produktivität, verbessert Gesundheit und Wohlbefinden und reduziert das Risiko von Krankheiten.
Wie das Handelsblatt berichtet, herrsche „nicht in jeder Firma“ – trotz der massiven Folgen – „ein Bewusstsein“ für die Relevanz der Luftqualität am Arbeitsplatz, obwohl „Verhaltensänderungen und technische Anlagen […] Abhilfe“ schaffen könnten. Während der Coronapandemie noch heiß diskutiert, habe „in vielen Firmen habe die Atemluft wieder geringe Relevanz – auch wenn für Innenräume wie Büros die Arbeitsstättenverordnung des Bundes gilt“. Dabei sind erneut besonders vulnerable Gruppen – „Säuglinge, Kinder und ältere Menschen sowie Menschen mit Atembeschwerden, Herzerkrankungen oder einer Immunschwäche […] durch schadstoffbelastete Innenräume stärker gefährdet“ aufgrund der schwächeren Immunabwehr.
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Zahlreiche Studien legen nahe, dass z.B. nachhaltige Gebäude und gesundheitsfördernde Raumgestaltungen der Gesundheit und Produktivität der Mitarbeitenden zugutekommen: Der Bericht des World Green Building Council hebt hervor, dass Faktoren wie gute Luftqualität, natürliche Beleuchtung und thermischer Komfort positive Effekte auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter haben können. (Bei der Neuplanung von Gebäuden sei dies weniger problematischer als bei Bestandsimmobilien.)
- Die Analyse des World Green Building Council betont, dass eine bessere Luftqualität durch niedrigere CO₂-Werte und Schadstoffkonzentrationen sowie höhere Lüftungsraten die Produktivität um bis zu 8-11 % steigern könne. Dies verdeutlicht zusätzlich zu den Vorteilen für die Mitarbeitenden selbst auch finanzielle Vorzüge für Unternehmen: Die Studie zeigt, dass kleine Verbesserungen in der Luftqualität signifikante wirtschaftliche Vorteile bringen können, da Personalkosten etwa 90 % der Betriebskosten ausmachen.
- Denn „[r]egelmäßig frische Luft hält Beschäftigte fit, schützt sie vor Infektionen und vermeidet Schimmelbildung“. Bessere Luftqualität ist mit einer Minderung der Krankheitstage um 58 % gleichzusetzen.
Die Untersuchung „Economic, Environmental and Health Implications of Enhanced Ventilation in Office Buildings“ zeigt, dass eine Verdopplung der Lüftungsrate von 20 auf 40 Kubikfuß pro Minute (cfm) pro Person die kognitive Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden um 8 % steigert, was einer Produktivitätssteigerung von etwa 6.500 USD pro Jahr entspricht. Gleichzeitig betont die Studie, dass die Kosten für verbesserte Belüftung (unter 40 USD pro Person/Jahr) durch die Gesundheits- und Produktivitätsgewinne weit übertroffen werden. - Eine Studie im Vereinigten Königreich ergab, dass die Verbesserung der Innenraumluftqualität zu Produktivitätssteigerungen von bis zu 7,1 Milliarden Pfund pro Jahr führen könnte.
- Havard Business Publishing konstatiert ebenfalls, dass eine verbesserte Luftqualität in Innenräumen die Produktivität der Mitarbeiter um bis zu 8 % steigern und die kognitiven Fähigkeiten um 61 % verbessern könne.
- Neben der Verbesserung der Luftqualität könnte die Regelung der Temperatur und die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit bei immer steigenden Werten relevante Vorteile sein: Schlechte Luftqualität sowie erhöhte Temperaturen senken die Leistung der Mitarbeiter durchweg um bis zu 10 %.
- Laut dem Bericht des Europäischen Verbands der Lüftungsindustrie (EVIA) kann eine ordnungsgemäße Belüftung die Fehlzeiten um 10 % reduzieren und die Produktivität um 3 % steigern.
- Eine Analyse der Harvard University lege nahe, dass „Unternehmen[,] die für eine optimale Luftqualität in Innenräumen sorgen[,] […] bis zu 10 % produktiver“ seien und diesen „[u]nter dem Strich […] bis zu 37% mehr Nettoeinnahmen“ bliebe, wie es bei Airica im Blog heißt.
Foto: GCS
Pflanzen bieten zahlreiche Vorteile für Innenräume und Arbeitsplätze. Sie sind natürliche Luftbefeuchter, verbessern die Luftqualität, indem sie Schadstoffe wie Feinstaub und CO₂ binden und Sauerstoff produzieren und können sich als Luftfilter beweisen. „Der Blick aufs Grün soll auch die Psyche positiv beeinflussen, und die Pflanzen sorgen für Schall- und Blickschutz“.
Innovative Moosfilter wirken dabei besonders effektiv als natürliche Luftreiniger und sind platzsparend integrierbar. Darüber hinaus fördern sie als grüne Elemente die Konzentration, Kreativität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden und tragen zu einer nachhaltigeren Arbeitsumgebung bei.
Die Moose im Einsatz
Green City Solutions bietet mit den natürlichen und smarten Luftfiltern auf Moosbasis eine nachhaltige Lösung zur Reduzierung der Feinstaubbelastung im Außen- wie im Innenbereich. Mittels der integrierten Moosmodule erzeugen die Biofilter eine echte Waldluft- und Waldduft-Oase, bringen die Natur in urbane Umgebungen und Gebäude und sorgen für echtes Outdoor-Feeling – auch im Innenraum.
Die innovativen Biotech-Filter und -kühler können die Feinstaubkonzentration um bis zu 82 % senken und sind dabei kostengünstiger als herkömmliche Luftreinigungsanlagen – und das ganz ohne Müll. Auf einer Fläche von 9 Quadratmetern findet die abfallfreie Luftfilterung mit bis zu 5.000 Kubikmetern pro Stunde statt. Gleichzeitig kann eine stündliche Kühlleistung von bis zu 6.500 Watt und eine Temperaturreduktion von bis zu 4 °C erreicht werden. Die verbesserte Aufenthalt- und Luftqualität tragen nicht nur zur Gesundheit bei, sondern steigern so gleichsam Wohlbefinden und Produktivität.
Fotos: GCS & Benjamin von Unsplash
„Begrüntes Herzstück“: die CityBreeze im „Biotop mit hervorragendem Geschäftsklima“
Frische Luft in großem Maßstab: die WallBreeze-Module im Atrium des BAMC Forschungsclusters Garching
Unsere Frischluftkonzepte verbinden Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Digitalisierung und sind oft förderfähig. Gleichzeitig existieren Finanzierungs-, Miet- und Leasingoptionen mit attraktiven Angeboten. Um mehr zu unseren nachhaltigen Lösungen zu erfahren – und wie sie zur Verbesserung der Aufenthalts- und Luftqualität beitragen können, kontaktiert uns gern!